Abschlussarbeit: Simulation des Rührreibschweißprozesses
Abschlussarbeit: Simulation des Rührreibschweißprozesses
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Mit ihrer Fokussierung auf zukunftsrelevante Schlüsseltechnologien sowie auf die Verwertung der Ergebnisse in Wirtschaft und Industrie spielt die Fraunhofer-Gesellschaft eine zentrale Rolle im Innovationsprozess. Als Wegweiser und Impulsgeber für innovative Entwicklungen und wissenschaftliche Exzellenz wirkt sie mit an der Gestaltung unserer Gesellschaft und unserer Zukunft. Das Fraunhofer IPK in Berlin als eines der Institute der Fraunhofer-Gesellschaft betreibt angewandte Forschung und Entwicklung für die gesamte Bandbreite industrieller Aufgaben – von der Produktentwicklung über den Produktionsprozess bis hin zum umfassenden Management von Unternehmen.
In der Abteilung Fertigungstechnologien arbeiten wir an der Entwicklung, Bereitstellung und Anpassung von Produktions- und Fertigungstechnologien zur Herstellung innovativer Produkte. Wir entwickeln im Kundenauftrag neue Maschinen und Bearbeitungsstrategien, optimieren bestehende Produktionsanlagen und realisieren zukunftsorientierte Werkzeugkonzepte. Unsere Kernkompetenzen sind der Zerspantechnik, Feinbearbeitung, Reinigungs- und Strahlverfahren, additiven Fertigung als auch der Fertigungs- und Maschinenmesstechnik zuzuordnen.
Thema der Abschlussarbeit: Simulation des Rührreibschweiß-Prozesses Das Rührreibschweißen (englisch Friction Stir Welding, oder kurz FSW) ist das optimale Schweißverfahren für Nichteisenmetalle mit niedriger Schmelztemperatur sowie für metallische Mischverbindungen. Es ist ein Pressschweißverfahren, bei dem ein sich drehendes Werkzeug die Bauteile durch Reibwärme und Druck miteinander verbindet. Das FSW findet weite industrielle Anwendungen in unterschiedlichen Branchen und erzeugt dichte, qualitativ hochwertige und belastbare Schweißnähte. |
Was Sie bei uns tun |
Ziel der Arbeit ist es, eine bestehende FWS-Prozesssimulation auf Basis der Smoothed Particle Hydrodynamics (SPH; deutsch: geglättete Teilchen-Hydrodynamik) Methode weiterzuentwickeln. Unter Nutzung neuester Forschungsergebnisse soll der Schwerpunkt auf den Einsatz der Simulation zur Parameter- und Werkzeugoptimierung gelegt werden. Die Arbeiten umfassen u.a. folgende Aufgaben:
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Was Sie mitbringen |
• Studium der Fachrichtung Maschinenbau, Physikalischer Ingenieurswissenschaft, Informatik im Maschinenbau oder vergleichbar |
Was Sie erwarten können |
Die Abschlussarbeit beinhaltet neben der fundierten Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten Simulationsmethoden praktische Arbeit mit der Fertigungsmaschine sowie der Umgang mit innovativer Messtechnik. |
Wir wertschätzen und fördern die Vielfalt der Kompetenzen unserer Mitarbeitenden und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung sowie sexueller Orientierung und Identität. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Wir freuen uns über Bewerbungen von weiblichen Personen aus MINT-Berufen.
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Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich jetzt online mit Ihren aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen! |
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an:
Herrn Jaroslaw Kochan E-Mail: jaroslaw.kochan@ipk.fraunhofer.de |
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK |
www.ipk.fraunhofer.de |
Kennziffer: 72874 Bewerbungsfrist: |
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Stellensegment:
Welding, Manufacturing