AUSBILDUNG Werkstoffprüfer*in (2025)
Die Fraunhofer-Gesellschaft betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungseinrichtungen und ist die weltweit führende Organisation für anwendungsorientierte Forschung. Rund 30.000 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 2,9 Milliarden Euro. Werkstoffprüfer*in.
Werkstoff und Laser mit System
Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden entwickelt komplexe Systemlösungen in der Laser- und Werkstofftechnik. Wir verstehen uns als Ideentreiber, die Lösungen mit Laseranwendungen, funktionalisierten Oberflächen sowie Werkstoff- und Prozessinnovationen entwickeln – von einfach integrierbaren Individuallösungen über kosteneffiziente Mittelstandslösungen bis hin zu industrietauglichen Komplettlösungen.
Zum 11. August 2025 suchen wir Dich am Fraunhofer IWS Dresden - für die Berufsausbildung mit IHK-Abschluss als
Was Du bei uns tust
Während Deiner 3,5-jährigen Ausbildungszeit bist Du Teil unseres Teams Werkstoffcharakterisierung und Werkstoffprüfung. Du lernst, wie mit zerstörenden und zerstörungsfreien Prüfverfahren metallische und nichtmetallische Werkstoffe oder ganze Bauteile auf Eigenschaften wie Härte, Festigkeit, Verformbarkeit oder Zähigkeit untersucht werden. Um den inneren Aufbau der Werkstoffe im Mikroskop untersuchen zu können, wirst Du metallografische Schliffe in unserem Labor anfertigen.
Was Du mitbringst
Die ideale Voraussetzung für den Start in die Berufsausbildung hast Du mit einem guten Abschluss der mittleren Reife, Fachhochschulreife oder Abitur. Gute Kenntnisse in den naturwissenschaftlichen Fächern, in Deutsch und Englisch werden benötigt – vor allem aber Aufgeschlossenheit dem Neuen gegenüber und Freude an der Teamarbeit. Wir suchen Dich, wenn Du Interesse an der Ausbildung in einem Forschungsinstitut mit modernster Ausstattung hast und eine fundierte Berufsausbildung absolvieren möchtest.
Was Du erwarten kannst
Die praktische Ausbildung im Fraunhofer IWS wird durch Kurse in der überbetrieblichen Ausbildungsstätte MEA in Kesselsdorf ergänzt. Die theoretische Ausbildung erfolgt im BSZ „Julius Weißbach“ in Freiberg. Während Deiner Berufsausbildung arbeitest Du mit an anspruchsvollen Forschungs- und Entwicklungsprojekten in einem kollegialen, hilfsbereiten und kreativen Umfeld. Du erhältst Gelegenheit zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung. Was Du erwarten kannst:
Wir wertschätzen und fördern die Vielfalt der Kompetenzen unserer Mitarbeitenden und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung sowie sexueller Orientierung und Identität. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Stunden. Die Stelle kann auch in Teilzeit besetzt werden. Anstellung, Vergütung und Sozialleistungen richten sich nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD).
Mit ihrer Fokussierung auf zukunftsrelevante Schlüsseltechnologien sowie auf die Verwertung der Ergebnisse in Wirtschaft und Industrie spielt die Fraunhofer-Gesellschaft eine zentrale Rolle im Innovationsprozess. Als Wegweiser und Impulsgeber für innovative Entwicklungen und wissenschaftliche Exzellenz wirkt sie mit an der Gestaltung unserer Gesellschaft und unserer Zukunft.
Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann bewirb Dich jetzt online mit Deinen aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen. Wir freuen uns darauf, Dich kennenzulernen!
Fragen zu dieser Position beantwortet Ihnen sehr gerne:
Ausbilderin: Frau Ostwaldt,
Telefon +49 351 83391-3158
Organisatorische Fragen beantwortet Ihnen sehr gerne:
Personal: Frau Junge,
Telefon +49 351 83391-3100
Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS
Kennziffer: 74380 Bewerbungsfrist: