Ort:  Dresden
Datum:  13.04.2024

Technische*r Angestellte*r Pulverbettverfahren und Drucken

Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungseinrichtungen und ist die weltweit führende Organisation für anwendungsorientierte Forschung. Rund 30 800 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 3,0 Milliarden Euro.  

Die Fraunhofer-Gesellschaft betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungseinrichtungen und ist die weltweit führende Organisation für anwendungsorientierte Forschung. Rund 30.000 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 2,9 Milliarden Euro.


Werkstoff und Laser mit System:
Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden entwickelt komplexe Systemlösungen in der Laser- und Werkstofftechnik. Wir verstehen uns als Ideentreiber, die Lösungen mit Laseranwendungen, funktionalisierten Oberflächen sowie Werkstoff- und Prozessinnovationen entwickeln – von einfach integrierbaren Individuallösungen über kosteneffiziente Mittelstandslösungen bis hin zu industrietauglichen Komplettlösungen.

 

Für unsere Abteilung im Bereich Additiver Fertigung, Arbeitsgruppe Pulverbettverfahren und Drucken, suchen wir zur Verstärkung zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Technische*n Angestellte*n.

 

Was Sie bei uns tun

Sie unterstützen die wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen in der Durchführung von umfangreichen Entwicklungsprojekten zur Material- und Prozessforschung in der additiven Fertigung.

 

Ihre Aufgabenschwerpunkte sind:
- Bedienung von Computertomograph, Röntgengrobstruktur-Analyse und optischen 3D Scansystemen (GOM)
- Organisation und Durchführung von internen und externen Mess- und Prüfaufträgen
- Erweiterte Bearbeitung der Rohdaten mit PolyWorks, Erstellung von Messprotokollen
- Anfertigen von metallographischen Schliffen inkl. Auswertung
- Maschinenvorbereitung, Bedienung und Nachbereitung von 3D Druck Anlagen (Metall)

 

Was Sie mitbringen

 

Sie verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung als Werkstoffprüfer*in, staatlich geprüfte*r Techniker*in oder vergleichbare Qualifikation mit Bezug zur Aufgabenbeschreibung. Wünschenswert sind Erfahrungen im Bereich der zerstörungsfreuen Prüfung mittels Computertomographie, und/oder 3D Geometrieerfassung (3D Scan). Von Vorteil sind Vorkenntnisse in der additiven Fertigung von Metallen und  Erfahrungen in der metallographischen Probenpräparation.
Fundierte PC-Kenntnisse sowie die sichere Anwendung mit modernen Informationstechniken insbesondere mit den MS-Office Standardprodukten werden vorausgesetzt. Hohe Organisationskompetenz, Selbstständigkeit und Teamfähigkeit, zielorientiertes, sorgfältiges Arbeiten sowie Interesse an wissenschaftlichen Frage- und Problemstellungen sind darüber hinaus erforderlich.

 

Was Sie erwarten können

 

  • Eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit mit Freiraum zur Umsetzung eigener Ideen
  • Möglichkeiten zur persönlichen und fachbezogenen Weiterentwicklung
  • Mitarbeit an wegweisenden Zukunftsthemen auf den Gebieten der Additiven Fertigung
  • Arbeit in einem kollegialen, hilfsbereiten und kreativen Arbeitsumfeld
  • Vermögenswirksame Leistungen (VWL) und Betriebliche Altersvorsorge (VBL), Teilnahme am Jobticket/DJT
  • Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist uns ein wichtiges Anliegen, deshalb offerieren wir Gleitzeitregelungen, Notbetreuung und Homecare/Eldercare.
  • In unserer Forschungseinrichtung ist Diversität ein wichtiges strategisches Ziel: Wir setzen uns aktiv für Chancengleichheit ein.

 

Im Rahmen des „Dresden-Concept“ bieten wir Ihnen ein exzellentes Forschungsumfeld mit Zugang zu neusten Fertigungs- und Analysetechnologien. Dabei legen wir Wert auf eine offene und nach vorn gerichtete Arbeitsweise, in der sich Kreativität gepaart mit persönlichem Anspruch und Teamwork entfalten können. Dies ist Basis unserer Forschungsarbeit auf international höchstem Niveau.

 

Wir wertschätzen und fördern die Vielfalt der Kompetenzen unserer Mitarbeitenden und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung sowie sexueller Orientierung und Identität. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Stunden. Die Stelle kann auch in Teilzeit besetzt werden.

Die Stelle ist zunächst auf 2 Jahre befristet. 

Anstellung, Vergütung und Sozialleistungen basieren auf dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Zusätzlich kann Fraunhofer leistungs- und erfolgsabhängige variable Vergütungsbestandteile gewähren.

Mit ihrer Fokussierung auf zukunftsrelevante Schlüsseltechnologien sowie auf die Verwertung der Ergebnisse in Wirtschaft und Industrie spielt die Fraunhofer-Gesellschaft eine zentrale Rolle im Innovationsprozess. Als Wegweiser und Impulsgeber für innovative Entwicklungen und wissenschaftliche Exzellenz wirkt sie mit an der Gestaltung unserer Gesellschaft und unserer Zukunft. 

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich jetzt online mit Ihren aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen! 
 

Fragen zu Position beantwortet gerne:
Herr Dr. Lukas Stepien (Gruppenleiter), Lukas.Stepien@iws.fraunhofer.de


Organisatorische Fragen beantwortet Ihnen sehr gerne:
Frau Jana Junge (Personalstelle), Telefon: +49 351 83391-3100

Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS 

www.iws.fraunhofer.de 


Kennziffer: 71631                Bewerbungsfrist: